Wen? Schmyt!
Der ehemalige Sänger der Band „Rakede“, damals noch als „Triebwerk 1“ unterwegs, ist Julian Schmit heute als Schmyt solo unterwegs und wird als eines der heißesten Eisen der deutschen Rap- und Pop-Szene gehandelt. Songs wie „Gift“, auch der Titel seiner ersten EP, brachten ihn von null auf hundert zurück auf den deutschen Musikradar. Features und Kollabos mit MAJAN, Haftbefehl, Bausa und Megaloh, und das sogar vor dem ersten eigenen Album, zeugen bereits jetzt von dem steilen Weg, auf dem Schmyt unterwegs ist. Seine facettenreiche Stimme ist dir in Songs wie „Monoton“, „Leuchtreklame“ oder „Keiner von den Quarterbacks“ bestimmt längst begegnet.
Und warum sollte ich den kennen?
Schmyt lässt sich nicht auf ein Genre festnageln. Die einen sehen ihn bereits auf dem Weg in den Rap-Olymp, die anderen versinken in seinen melancholischen und düsteren Baladen, die wortgewaltig und poetisch persönliche Geschichten erzählen. Schmyt sollte man jetzt definitiv auf dem Schirm haben. Denn die ersten Tracks sind nicht nur Brecher, sondern ein ordentlicher Vorgeschmack auf alles, was da noch folgt. Seine erste EP „Gift“ wurde bereits ordentlich gefeiert und brachte ihm direkt eine Nominierung als „Newcomer des Jahres“ bei der 1Live-Krone ein. Dieses Jahr werden wir mit seinem Debütalbum „Universum regelt“, das im Mai 2022 erscheint, wohl einen Sommer erleben, aus dem Schmyt nicht mehr wegzudenken ist.
Zum Warmwerden gibts hier schonmal den ersten Song aus dem neuen Album:
Wusstest du, dass…
…der exzellente Sound von Schmyt aber nicht nur Verdienst seiner Stimme und des deepen Songwritings ist? Neben jeder Menge Gefühl und Wortgewandheit hat auch der bekannte Produzent Bazzazian die Finger bei Schmyts Tracks im Spiel. Bazzazian ist auch für andere bekannte Alben unter anderem von Haftbefehl, Samy Deluxe oder Tarek K.I.Z verantwortlich. Selbst wenn die Soundkulisse oft sanft anmutet, ist auch dies ein wichtiger Baustein, mit dem Schmyt so gekonnt die Brücke zwischen den Genres spannt und nach Lust und Laune überquert.
Musst du mal live erlebt haben!
Auf jeden Fall! Und du musst schnell sein, denn Schmyts Konzerte sind schneller ausverkauft, als du es dir vorstellen kannst. Denn anders als der Titel der „Niemand kommt Tour 2022“ zum neuen Album vermuten lässt, sind die Hallen bis auf den letzten Platz voll, wenn Schmyt die Bühne betritt. Denn die Wege, die Schmyt mit seiner Musik beschreitet und die Abgründe, an denen er in jedem Lied vorbeiführt, wirken hautnah noch ein ganzes Stück tiefer und fesselnder. Das solltest du live erlebt haben!
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